2018

Gutmann, T. (2018). Moral ohne Prinzipien? Zur Kritik normativer Moraltheorien. Würzburg: Königshausen & Neumann

 Für viele Philosophen besteht die zentrale Aufgabe der Moralphilosophie darin, Prinzipien zu formulieren. Diese Prinzipien sollen uns im moralischen Denken und Handeln anleiten und sie sollen die letzte Begründung für unsere moralischen Urteile liefern. Ausgerüstet mit dem Handwerkszeug der analytischen Philosophie untersucht Gutmann die diesem Bild der Moralphilosophie zugrundeliegenden Voraussetzungen. Dabei weist er nach, dass wir nicht notwendigerweise der Prinzipien bedürfen, um adäquat über moralische Fragen nachzudenken, und dass Prinzipien auch keinesfalls als Endpunkt jeglicher moralischer Rechtfertigung angesehen werden können. Darüber hinaus erläutert Gutmann die immensen Schwierigkeiten, Prinzipien auf eine so klare und eindeutige Weise zu formulieren, dass sie tatsächlich eine Hilfe bei der Lösung moralischer Fragen sein können. Ergänzt werden diese eher negativen Befunde durch eine Konzeption moralischer Erkenntnis, die zeigt, auf welche Art und Weise sich begründete moralische Urteile auch ohne die Anwendung moralischer Prinzipien gewinnen lassen.

Sölch, D. & Wackers, L. (Ed.)(2018). Der amerikanische Transzendentalismus. Eine Anthologie. Berlin: Peter Lang.

 Mit dem amerikanischen Transzendentalismus entwickelt sich zwischen 1830 und 1860 die erste eigenständige Philosophietradition der Vereinigten Staaten. Ralph Waldo Emerson, Henry David Thoreau, Margaret Fuller und andere wenden sich kritisch gegen jede Form von historischer oder erkenntnistheoretischer Autorität und verfechten eine Philosophie, die von einem Vertrauen auf die natürliche Einsichtsfähigkeit des Menschen getragen wird. Überzeugungen und Theorien, so die Grundintuition des Transzendentalismus, müssen sich in der individuellen Lebenspraxis, die immer auch soziale Lebenspraxis ist, bewähren, ohne überzeitliche Geltung beanspruchen zu können. Damit bereiten die Transzendentalisten den Boden für den klassischen Pragmatismus und vermessen die Grundlagen von Politik, Ethik und Pädagogik neu.

Weydner-Volkmann, S. (2018). Moralische Landkarten der Sicherheit Ein Framework zur hermeneutisch-ethischen Bewertung von Fluggastkontrollen im Anschluss an John Dewey. Baden-Baden: Ergon.

 The socio-political conflicts around tightening passenger security screening measures at airports show that there is a need for ethical expertise. Decisions on how to organize the screening process and on which screening technologies to use must be taken in regard to a complex horizon of values that cannot be reduced to the alternative ‘either security or freedom’. Hence, informed decision making must take into account not only which valuations implicitly guide us when we ask for improved security, but also what values specifically come into conflict when organizing the security checks in a certain way.
Through a hermeneutical reading of John Deweys moral pragmatism, this book reconstructs the relevant valuations that guide us in demanding better security and those that are at stake. Building on this, the book presents an operationalized framework for ethical evaluation. It allows to compare the impact of different ways of screening passengers in regard to the relevant valuations, as well as to generate guidelines so as to address unintended negative consequences.

Honnacker, A. (2018). Pragmatic Humanism Revisited An Essay on Making the World a Home. Basingstoke: Palgrave Macmillan.

 How can we feel at home in this world without clinging to false certainties? This book offers a humanist re-reading of philosophical pragmatism and explores its potentials for a worldview that relies only on human resources. Thinking along with authors like William James and F.C.S. Schiller, it highlights a fundamentally humanist strand of pragmatism aimed at fostering human creativity and transformative action. It is grounded in everyday experience and underlines our responsibility to strive for the better. Ana Honnacker traces perspectives on science, religion, and ethics in the light of a pragmatic understanding of humanism. Furthermore, she suggests how to address the existential challenges we face today. Thus, pragmatic humanism is explored not only as a philosophy for critical minds, but also as a way of life.

Wille, K. (2018). Die Praxis des Unterscheidens. Historische und systematische Perspektiven. Freiburg: Herder.

 Im 20. Jahrhundert sind Zweifel an normativ hoch aufgeladenen Unterscheidungen aufgekommen, wie zwischen Mensch und Tier oder zwischen Frau und Mann, und dies hat die Dringlichkeit gesteigert, nicht nur über bestimmte Unterscheidungen zu streiten, sondern sich auf die Arten und Weisen unseres Unterscheidens selbst zu richten. Unsere Praxis des Unterscheidens lässt sich nicht als ganze überblicken, sondern nur exemplarisch an bestimmten Unterscheidungsvollzügen reflektieren. Dies geschieht in der vorliegenden Studie am Beispiel der Unterscheidung zwischen Wunsch und Wille. Diese Unterscheidung betrifft unser Selbstverständnis als Handelnde und sie verweist auf die Erfahrung der Diskrepanz zwischen dem, was wir uns vornehmen und gerne tun würden, und dem, was wir tatsächlich tun. Das Ziel der exemplarischen Unterscheidungsstudie im ersten Teil wie der methodischen Grundlegung im zweiten Teil liegt darin, einen Grundriss spezifischer, inhaltsgesättigter und systematischer Unterscheidungsforschung zu entwerfen. Votiert wird in Auseinandersetzung mit Platon und Hegel für eine dynamische Weise dialektischen Unterscheidens.

Abbt, C. & Festl, M. & Hügli, A. & Friedrich, J. (Ed.) (2018). Studia Philosophica Vol. 77. Politik, Schauspiel, Philosophie. Eine Auseinandersetzung mit Denis Diderots Paradox über den Schauspieler. Basel: Schwabe.

 Dieser Band rückt Diderots 1830 posthum veröffentlichte Schrift Paradox über den Schauspieler ins Zentrum. Darin beschreibt Diderot die Schauspielkunst als eine radikal rationale. Der kompetente Schauspieler fühlt sich nicht in die Figuren ein, sondern er beobachtet sie genau und ahmt präzise nach, was er zu spielen hat. In Bezug auf Aufmerksamkeit, Fantasie und Urteilskraft ist der Schauspieler anderen Menschen weit überlegen. Er begreift das Andere, was er zu verkörpern hat, so ausgezeichnet, weil er auf der Bühne in bemerkenswerter Weise Selbstlosigkeit und Selbstdisziplin, die Annäherung an das Andere und gleichzeitig höchste Distanz dazu verbindet. Diderot fasst diese widersprüchliche Haltung des Schauspielenden nicht nur als eine künstlerisch interessante auf, sondern auch als eine sozial und politisch relevante. Wie ist das zu verstehen? Muss der häufig vor allem unter ästhetischen Gesichtspunkten diskutierte Text von Diderot darüber hinaus auch politisch gelesen werden? Welches Verständnis von Macht, Authentizität, Gedächtnis, Körper, Manipulation, Demokratie, Solidarität, Freiheit oder Selbstverwirklichung wird da­rin vorgeschlagen, und welche Implikationen hat das für aktuelle demokratietheoretische Debatten? Neun Autorinnen und Autoren gehen diesen Fragen nach und stellen ihre kritischen Diderot-­Lektüren zur Diskussion.How can we feel at home in this world without clinging to false certainties? This book offers a humanist re-reading of philosophical pragmatism and explores its potentials for a worldview that relies only on human resources. Thinking along with authors like William James and F.C.S. Schiller, it highlights a fundamentally humanist strand of pragmatism aimed at fostering human creativity and transformative action. It is grounded in everyday experience and underlines our responsibility to strive for the better. Ana Honnacker traces perspectives on science, religion, and ethics in the light of a pragmatic understanding of humanism. Furthermore, she suggests how to address the existential challenges we face today. Thus, pragmatic humanism is explored not only as a philosophy for critical minds, but also as a way of life.

Volbers, J. (2018). Die Vernunft der Erfahrung. Eine pragmatistische Kritik der Rationalität. Hamburg: Meiner.

 Die moderne Philosophie steht im Schatten des Skeptizismus: Alle Wissensansprüche scheinen fallibel, alle Theorien nur vorläufig, alle Gewissheiten nur temporär zu sein. In dieser gespannten Situation ist die Versuchung groß, das Wesen des vernünftigen Denkens in der Form zu suchen. Vernunft gilt dann als ein Vermögen allgemeiner Art, das bei wechselnden Inhalten seine kritische Kompetenz bewahrt. Doch solche Formalismen müssen scheitern: Wer Erfahrung nur als „Wahrnehmung“ oder „Gehalt“ adressiert, übergeht die dynamische und überschreitende Natur alles Erfahrens, ohne die Denken und Wissen nicht zu haben sind. Der Autor zeigt in dieser Studie, dass der Pragmatismus von Peirce und Dewey als eine Philosophie der Erfahrung gelesen werden muss, die eine effektive Kritik der formalen Vernunft formuliert. Dabei bettet er diese Philosophie in den weiteren Kontext der philosophischen Diskussion des 20. Jahrhunderts ein, in dem der Logische Empirismus und die postanalytische Philosophie auf die dynamische Natur des Wissens reflektieren. Die Frage nach der Erfahrung, so zeigt sich, ist selbst eine Reflexion auf die geschichtliche Erfahrung einer kontingenten Moderne.

Festl, M. (Hg.) (2018). Handbuch Pragmatismus. Stuttgart: J.B. Metzler.

 Das Handbuch bietet einen umfassenden und verlässlichen Überblick über die Philosophie des Pragmatismus. Als eine jeglichem Dogmatismus feindlich gegenüberstehende Denkhaltung kann man den Pragmatismus als besonders geeignet ansehen, einen philosophischen Beitrag zur Lösung vielschichtiger Probleme der globalisierten Welt zu leisten.

Weitere Informationen

Festl, M. & Schweighauser, P. (Ed.) (2018). Literatur und Politische Philosophie. Subjektivität, Fremdheit, Demokratie. Leiden: Wilhelm Fink.

 Die Demokratie lebt nicht nur vom Zusammenhalt. Um zu gedeihen, braucht sie auch Subjektivität und Fremdheit. Dieser Leitgedanke, diskutiert u. a. anhand der Flüchtlingskrise, liegt dem Band zugrunde.
Gezeigt wird insbesondere, dass er zu einem in der Politischen Philosophie stark unterschätztem Grade gilt. Weil die Literatur reich an Querköpfen und Fremdlingen ist, bekamen alle Beiträger den Auftrag, an die Literatur anzuschließen. So werden hier Werke von Dostojewski über Beckett bis hin zu Franzen, Erpenbeck u.v.a. – zum Teil erstmals – in Dialog mit der Politischen Philosophie gebracht. Damit gelingt es dem Band, den Austausch zwischen Literatur und Philosophie neu zu befruchten.
Zwölf Beitragende, unter ihnen Martha C. Nussbaum und Winfried Fluck, zeigen, wie dringend Demokratien Querköpfe und Außenseiter brauchen.

Articles

Abbt, C. & Festl, M. (2018). Diderots Politik der Darstellung. Studia philosophica,  Schweizerische Zeitschrift für Philosophie, (77). 11-15.

Cojocaru, M.-D. (2018). Vegetarier ohne Überzeugung? Eine pragmatische Lösung für den Konflikt ums Fleisch, TIERethik 2018 (1), 50–76.

Cojocaru, M.-D. (2018). Passionate reasoning as emotional understanding: pragmatism and using emotions in inquiry, Philosophia 46(3), 609–624. doi:10.1007/s11406-017- 9889-x.

Festl, M. (2018) Bedeutung. In: Festl, M. (Ed.): Handbuch Pragmatismus.
Stuttgart: Metzler, 52-58.

Festl, M. (2018). Die kompetitive Familie. Jonathan Franzens ‚Freiheit‘ und Subjekvitität in der dmeokratischen Familie. In: Festl, M. & Schweighauser, P. (Ed.): Literatur und politische Philosophie. Subjektivität, Fremdheit, Demokratie. Leiden: Wilhelm Fink , 75-100.

Festl, M. (2018). Einleitung. In: Festl, M. (Ed.): Handbuch Pragmatismus.
Stuttgart: Metzler, vii-xi.

Festl, M. (2018). Erkenntnistheorie. In: Festl, M. (Ed.): Handbuch Pragmatismus. Stuttgart : Metzler, 116-123.

Festl, M. (2018). Ethik. In: Festl, M. (Ed.): Handbuch Pragmatismus. Stuttgart: Metzler,  139-147.

Festl, M. (2018). Gerechtigkeitstheorie. In: Festl, M. (Ed.): Handbuch Pragmatismus. Stuttgart : Metzler, 357-362.

Festl, M. (2018). Kontingenz und Kreativität. In: Festl, M. (Ed.): Handbuch Pragmatismus. Stuttgart : Metzler, 65-73.

Festl, M. (2018). Logischer Empirismus.  In: Festl, M. (Ed.): Handbuch Pragmatismus. Stuttgart : Metzler, 271-280.

Festl, M. (2018). Technologie und Zweites Maschinenzeitalter. In: Festl, M. (Ed.): Handbuch Pragmatismus. Stuttgart: Metzler, 370-376.

Festl, M. (2018).  Der Reichtum der Abweichung: Fortschritt bei Diderot. Studia philosophica, Schweizerische Zeitschrift für Philosophie (77),  109-122.

Gutmann, T. (2018). Ethik aus pragmatistischer Sicht: Die Priorität der Praxis. Rechtsphilosophie. Zeitschrift für Grundlagen des Rechts, 329-341.

Henning, C. (2018). Pragmatismus und Marxismus. In: Festl, M. (Ed.): Handbuch Pragmatismus. Stuttgart: Metzler, 257-264.

Hollstein, B. (2018). Was ist das telos ökonomischer Praktiken? Ein pragmatistischer Antwortversuch, Kommentar zum Hauptbeitrag von Rahel Jaeggi. Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 19(3), 395-401.

Honnacker, A. (2018). William James. In: Festl, M. (Ed.): Handbuch Pragmatismus. Stuttgart: Metzler, 10-17.

Honnacker, A. (2018). Religionsphilosophie. In: Festl, M. (Ed.): Handbuch Pragmatismus. Stuttgart: Metzler, 162-170

Jörke, D. (2018). Demokratietheorie. In: Festl, M. (Ed.): Handbuch Pragmatismus.  Stuttgart: J.B. Metzler.

Jung, M. & Schlette, M. (2018). Stimmigkeit als Geltungsanspruch. Die Triade der Artikulation. DZPhil  66 (5), 587-606.

Kramm, M. (2018). Bookreview ‚Three Paradoxes of Personhood: The Venetian Lectures‘ by Joseph Margolis. European Journal of Pragmatism and American Philosophy, X (1).

Langner-Pitschmann, A. (2018). John Dewey. In: Festl, M. (Ed.): Handbuch Pragmatismus.  Stuttgart: J.B. Metzler, 18-26.

Massing, T. & Moskopp, W. (2018). Logik und Wissenschaftstheorie. In: Festl, M. (Ed.): Handbuch Pragmatismus.  Stuttgart: J.B. Metzler, 124-130.

Massing, T. & Moskopp, W. (2018). Natur. In: Festl, M. (Ed.): Handbuch Pragmatismus.  Stuttgart: J.B. Metzler, 86-93.

Massing, T. & Moskopp, W. (2018). Skeptizismus. In: Festl, M. (Ed.): Handbuch Pragmatismus.  Stuttgart: J.B. Metzler, 224-230.

Müller, M. (2018): Schwerpunktbeitrag: Robuste Gelassenheit im Zeitalter des Fundamentalismus – Zur Aktualität von Richard Rortys religionspolitischem Pragmatismus, Philosophie InDebate.

Nagl, L. (2018): Remote Interview: “What does the history of American Pragmatism teach us?”. In: Pragmatism and its History. Recent Interpretations , Academic Project: Moscow, 117-119. (Ludwig Nagls text is presented in Russian translation.)

Nagl, L. (2018): Charles Sanders Peirce (1908), „Ein vernachlässigtes Argument für die Realität Gottes”. In Kühnlein, M. (Ed.): Religionsphilosophie und Religionskritik. Ein Handbuch. Suhrkamp: Berlin,  445-457.

Nagl, L. (2018): “Unterwegs zu einem postsäkularen, pluralismussensiblen Religionsverständnis? Der Beitrag des amerikanischen Pragmatismus”. In Diem-Wille, G. & al. (Ed.): Europa, Demokratie, Ökumene, Kultur. Festschrift für Raoul Kneucker zum 80. Geburtstag. Wien-Köln-Weimar: Böhlau Verlag, 107-122.

Nungesser, F. (2018): Life in action. Zur pragmatistischen Konzeptualisierung des (menschlichen) Lebens und ihrer empirischen Haltbarkeit. In: Delitz, H. & Nungesser, F. & Seyfert, R. (Ed.): Soziologien des Lebens. Überschreitung – Differenzierung – Kritik. Bielefeld: transcript,  259-297.

Nungesser, F. & Pettenkofer, A. (2018). Soziologie. In: Festl, M. (Ed.): Handbuch Pragmatismus. Stuttgart: Metzler, 193-199.

Nungesser, F. (2018). George Herbert Mead. In: Festl, M. (Ed.): Handbuch Pragmatismus. Stuttgart: Metzler, 27-34.

Nungesser, F. (2018). Der Tier-Mensch-Vergleich. In: Festl, M. (Ed.): Handbuch Pragmatismus. Stuttgart: Metzler,  342-349.

Polke, C. (2018). Royce and Peirce –Two Models of a Personal Divine?,Transactions of the Charles S. Peirce Society. A Quarterly Journal in American Philosophy,  54 (4), 532-545.

Räber, M. I. (2018). Philosophie der Kunst. In: Festl, M. (Ed.): Handbuch Pragmatismus. Stuttgart: Metzler, 171-177.

Räber, M. I. (2018). Kultur. In: Festl, M. (Ed.): Handbuch Pragmatismus. Stuttgart: Metzler, 94-100.

Reder, M. (2018). Demokratie als experimentelle Praxis und radikale Gesellschaftskritik Vergleich pragmatistischer und radikal-demokratischer Impulse für die Demokratietheorie. Zeitschrift für philosophische Forschung (72/2), 184-204.

Reder, M. (2018). Politische Philosophie im globalen Kontext. In: Festl, M. (Ed.): Handbuch Pragmatismus. Stuttgart: Metzler, 350-356.

Schweighauser, Philipp & Festl, M. (2018): Die erste Schwalbe. In Festl, M. & Schweighauser, P. (Ed.): Literatur und politische Philosophie. Subjektivität, Fremdheit, Demokratie. Leiden: Wilhelm Fink,  9-20.

Sölch, D. & Wackers, L. (2018): Die Entwicklung des amerikanischen Transzendentalismus. In: Sölch, D. & Wackers, L. (Ed.): Der amerikanische Transzendentalismus. Eine Anthologie. Berlin: Peter Lang, 9-105.

Sölch, D. (2018): Weitere Klassiker: Von Emerson bis Whitehead. In: Festl, M. (Ed.). Handbuch Pragmatismus.  Stuttgart: J.B. Metzler, 35-42.

Sölch, D. (2018): Deutschsprachiger Raum. In: In: Festl, M. (Ed.). Handbuch Pragmatismus.  Stuttgart: J.B. Metzler, 297-303.

Volbers, J. (2018). Erfahrung, Gewohnheit. In: Festl, M. (Ed.): Handbuch Pragmatismus.  Stuttgart: J.B. Metzler.